Beschreibung Wanderung: Geutsche-Heidenstein-Wanne

Weglänge 8 km
Gehzeit 2:30 Std
Höchster Punkt 980m
Tiefster Punkt 830m
Diese Wanderung auf weniger begangenen Wegen und Pfaden beginnen wir am besten beim Parkplatz auf der Geutsche. Wir folgen zuerst dem geteerten Strässchen und nach dem wir die Aussicht Richtung Oberdill bewundert haben, nehmen wir nach 350 m die Abzweigung links steil bergab.

Nach dem sich die schmerzenden Knie beruhigt und wir Unterliemberg mit Blick zur Alpirsbacher Höhe und dem Zuckerhut erreicht haben, folgen wir dem breiten Forstweg rechts.

Vorbei an dem rechts steil aufragenden Quarzporphyr-Felsen und links der Aussicht ins Pappelntal erreichen wir auf diesem ebenen und bequemen Weg das Waldusle.

250 m nach dem Waldhäuschen biegen wir rechts auf einen ebenen Waldweg ab (nicht den aufwärts führenden Wegen folgen!). Dieser Waldweg verengt sich bald zu einem schmalen Pfad und bringt uns zum Heidenstein.Wer schwindelfrei und sicher ist, kann diesen Felsen begehen und wird mit einer herrlicher Aussicht zum Gehöft beim Heidenstein belohnt.

Wir wandern auf diesem ebenen Weg weiter und gelangen bald auf eine Forststraße. Dieser folgen wir, zuerst weniger, dann steil aufwärts (keuch) bis zur Wanne. (Hier wird nicht gebadet! Die Wanne ist eine, von Wald umgebene und mit einem Hof bebaute, Acker und Weidefläche).

Nach weiterem Aufstieg biegen wir nach 450m (vom Gehöft Wanne aus) im Wald rechts ab. Wir erreichen bergabwärts ein kleines Bächlein und nach einem weiteren Aufstieg, nun auf der anderen Talseite, das Gewann Nußhurt. Hier sieht man bei klarem Wetter weit in den nördlichen Schwarzwald.

Wir folgen nun dem geteerten Weg nach links und erreichen durch Wiesen die Straße in Richtung Stöcklewald. Nach 100m bergaufwärts biegen wir rechts auf eine Forststraße ab und erreichen hier den höchsten Punkt unserer Wanderung.

Weiter geht es nun zuerst eben, dann mäßig bergab, (das tut gut) am Quellgebiet des Moosenbächleins vorbei. Sobald wir nun den Wald verlassen, folgen wir links einem Pfad (den man im Gras manchmal suchen muß) oberhalb der Wiese und parallel zum Mosenbächlein bis wir am Waldrand den nun wieder breiter werdenden Weg erreichen.

Diesem Weg folgen wir weiter abwärts, vorbei an einem Sommerzeltlager, bis wir eine Forststraße erreichen. Nun geht es weglos in gleicher Richtung bis man nach 150m einen Pfad mit Blick zum Blasenbauer erreicht. Nicht trittsichere Wanderer folgen aber besser der Forststraße links aufwärts und nach 450m rechts ab zum Blasenbauer.

Zuletzt bringt uns ein schmales Sträßchen, am Gasthof Alte Geutsche vorbei, zu unserem Ausgangspunkt zurück.